Ein Code-Generator, der Programme in beliebigen Programmiersprachen schreiben kann. Und eine zugehörige Sprachbeschreibungssprache.
zu Metascript (in Vorbereitung)Angenommen, Du wärst blind. Könntest Du diese Web-Seite lesen? Blinde können das. Aber nur wenn man keine Barrieren aufbaut. Die Fingerkuppe Freiheit, wie der Titel des Romans von Thomas Zwerina lautet, begann mit der Erfindung eines gewissen Herrn Louis Braille. Heute gibt es Spracherkennung, Gestensteuerung und Sprachkommandos. Künstliche Intelligenz revolutioniert die Paradigmen, wie wir mit Computern interagieren. Wer nichts sieht, sieht mehr. Es ist eine andere Art der Wahrnehmung. Es brauchte einen Blinden, um eine brauchbare Blindenschrift zu erfinden. Es braucht keine physisch behinderten Menschen, um die Vision von einer Barrierefreie Kommunikation zwischen Mensch und Maschine Realität werden zu lassen.
zu Accessibility (in Vorbereitung)Vorträge über Quantencomputer sind amüsant für einen Physiker, der sich nicht durch den Redner ablenken lässt und die Informatiker in den Sitzreihen beobachtet. Die versuchen dann zu verstehen, was Überlagerung und Quantenverschränkung sind. Dabei wissen sie nicht einmal was von den Pauli-Matrizen. Wolfgang Pauli, der weltberühmte Physiker hat das wohl verstanden und diese Ideeln mit seinem Psychotherapeuten duskutiert. Das war C.G. Jung. Dass die Quantenmechanik nie wirklichverstanden wurde, ist über die Jaher in Vergessenheit geraten. Aber jetzt aktuell, mit dem Hype um Quantencomputer erlebt das Nichtverstehen eine Renaissance. Dabei war man schon zienmich weit. Ein gewisser Richard von Weizsäcker hat mit seiner "Ur"-Theorie das Q-Bit vorweggenommen und ein gewisser Herr Thomas Görnitz hat diese Idee zu einer als esotherisch geschmähten Theorie von Quantenphysik und Bewusstsein ausgebaut. Das Thema ist unendllich ...
zu Quantenphysik und Bewusstsein (Leider noch in Arbeit)Bei IAM weiss man nie genau, wie es gemeint ist. Manche denken an Frank Sinatra. "I am, what I am." Anderen erklärt man, es handelt sich um das Management von Identitären und Access, also dem Zutritt und Zugriff auf Ressourcen. Ich habe als passende Lektüre das Buch "Wer bin ich, und wenn ja, wie viele" von Richard david Precht empfohlen. Das war natürlich ein Witz. Aber die grösseren Witzbolde sitzen in den IT-Abteilungen der Behörden. Als man in der Schweiz versuchte, die elektronische Identität einzuführen, waren die projektierten Lösungen von prinzipoellen Fehlern in der Systemarchitektur gezeichnet. Ein ähnliches Debakel zeichnet sich mit der Einführung des Elekronischen Patientendossiers ab. Für Satire gibt es hier Raum, aber wirklich hilfreich ist es, ein paar gezielte Vorschläge zu präsentieren, wie das Thema fachmännisch orrekt zu behandeln wäre.
zu IAM & Security